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Pressestimmen
Umwerfend komisch!Daily Mail
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Guy Grieve, Jahrgang 1973, geboren inSüdafrika, wuchs als halber Italiener und halberSchotte auf drei Kontinenten auf. Nach seinen Abenteuernin Schottland segelte er mit seiner Familie um die Welt.Er lebt mit seiner Frau und seinen Söhnen auf einer Inselder Inneren Hebriden vor der Westküste von Schottland.Olaf Kanter, Jahrgang 1962, arbeitete nachseinem Studium für Die Welt, bevor er als Textchef zurZeitschrift mare ging. Heute ist Kanter, der ein Diplomin Geowissenschaften der Universität von Milton Keyneshält, Textchef in der Politikredaktion von Spiegel online.Er lebt in Hamburg.Hans Baltzer, Jahrgang 1972, lllustrator, Grafikdesigner und Professor für Illustration an der Berliner Technische Kunsthochschule (BTK).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 356 Seiten
Verlag: Ankerherz Verlag (3. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3958980112
ISBN-13: 978-3958980112
Größe und/oder Gewicht:
17,4 x 3,4 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
28 Kundenrezensionen
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29,90 € - ernsthaft?!Die Geschichte ist ganz unterhaltsam, allerdings nicht ziemlich fesselnd. Auch wenn das Buch eine Geschichte von Freiheit und Abenteuer in wilden weiten, abgeschieden und einsamen Orten Alaskas suggeriert, war der Autor geschätzt auf ca 85% des Buches nicht wirklich alleine in der Wildnis. Für mich enttäuschend.Über seine Beweggründe weshalb er die Reise unternimmt obwohl er Familie (2 kleine Kinder) hat geht er nicht direkt ein. Mein Eindruck - er war gelangweilt von seinem Leben, ob man dafür seine junge Familie „im Stich“ lassen muss, kann jeder für sich selbst entscheiden...Zurück zum Preis. Das Buch ist an sich schön gemacht, hübscher stabiler Einband, Faden als Lesezeichen, schöne Fotos und tolle Zeichnungen. Die Geschichte ist maximal 5€ wert, da mir im Grunde egal ist wie das Buch gestaltet ist, erscheint mir der Preis eindeutig zu hoch. Keine Empfehlung von mir!
Eine schöne Geschichte für alle, die sich einen ersten Eindruck von den unendlichen Weiten Alaskas machen möchten. Der Autor beschreibt die Umstellung von der normalen Konsumwelt zur absoluten Einsamkeit sehr eindrucksvoll.Mir sind allerdings manche Abenteuer und Begebenheiten im Buch zu weit hergeholt und ziemlich unwahrscheinlich. Aber wer weiß?Trotzdem alles in allem ein lesenswertes Buch.
Ein wunderschönes, fesselndes Aussteigerbuch von der ersten Seite an. Das hochwertige Papier und die tolle Verarbeitung des Abenteuerromans seien nur am Rande erwähnt. Guy lässt den Leser an seinem Abenteuer, seinen Ängsten, Gefühlen und Empfindungen teilhaben.Er bringt einen manchmal zum Lachen, mal zum Nachdenken und vermittelt zudem viel "Wissen" über Fauna und Flora und überlebensichtige Dinge..... Eine absolut empfehlenswerte Lektüre zum entspannen, träumen und Nachempfinden!
ein weisser fliegt in den hohen norden, wäre ohne die hilfe von den dort einheimischen verloren - nur weil er den winter mal in kanada verbringen will. bewunderswert oder nur kopfschütteln über so ein verhalten?? egoismus pur oder mal aussteigen auf zeit - aber auf kosten von anderen? schon humorvoll geschrieben, beschreibt auch sehr gut die mühen des alltags. doch die pesönliche einstellung des aussteigers gefällt mir nicht sonderlich.
Die Geschichte ist so unterhaltsam, dass ich diese nicht weglegen konnte, sondern fertiglesen musste. Nicht unbedingt tragisch jedoch sehr spannend wie ein Mensch (Büroklammer) sich in Alaska mit Hilfe von Freunden ein Jahr lang durchkämpft. Eine sehr gute Erzählung, die ich jeden der Alaska und das Leben in der Einsamkeit spannend findet, empfehlen kann.
Schade das das Buch irgendwann zu Ende ist. Ich kann es nur empfehlen! Vorallem ist Guy nicht mit Millionen auf dem Konto gesegnet. Er hat sehr gut beschrieben, wie es ihm gelungen ist, auch mit finanziellen Problemen umzugehen und diese zu Organisieren. Ich habe kein Geld für ein solches Abenteuer - diese Ausrede gab es bei ihm nicht. Das hat ich sehr beeindruckend.
Guy Grieve schildert sehr mitreißend und humorvoll seine Abenteuer in Alaska. Dabei stellt er sich nicht als strahlenden Held dar, sondern schildert schonungslos und mit Humor und Selbstironie immer wieder seine eigenen Schwächen und Missgeschicke. Das macht ihn sympathisch und authentisch. Zudem hat er einen sehr lebendigen Schreibstil mit dem es ihm mühelos gelingt, den Leser bei der Stange zu halten. Ein tolles Buch.
Für alle die an Auswanderer-/Abenteuer-/Wildnisgeschichten interessiert sind ein sehr empfehlenswertes Buch.Es wirkt auf den Leser, als ob hier nichts geschönt wurde. Es wird über Höhen und Tiefen berichtet.
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